Jänner 2024 Consulting

Wir brauchen Kriterien für gute Beratung.

Berater:in ist kein geschützter Begriff. Wer möchte, kann heute damit loslegen. Was bedeutet das für die Branche? Wenig Qualitätsstandards, viel Unwissen darüber, wie Organisationen funktionieren.

Stefan Kühl von der Universität Bielefeld stößt im Podcast „Kurswechsel“ von Frank Düsterbeck eine wertvolle Debatte über Kriterien für gute Beratung an. Er plädiert dafür, dass die soziologische Herangehensweise an Organisationsentwicklung in vielen Fällen die bessere ist – denn Soziologie und besonders Systemtheorie fassen Unternehmen auf einer tieferen Ebene. Zusätzlich ist es wichtig, sich tief in die Themen von Kund:innen einzuarbeiten. Die Mischung macht’s also. Große Hörempfehlung!

Wir bei cormens stimmen ihm zu, der soziologische Blick ist wichtig. Zusätzlich muss eine gute Beratung verstehen, was Kund:innen umtreibt. Unser Vorteil: Wir vereinen unterschiedliche Hintergründe, die es uns ermöglichen, uns vielfältig in Unternehmen einzubringen. Wir analysieren soziologisch, nutzen betriebswirtschaftliche Expertise und wissen, wie Change und Beratung auf psychologischer Ebene funktionieren muss.

Das unterscheidet uns von anderen Anbietenden: Oft gibt es eine Säule, die inhaltlich optimiert, und eine zweite, die zum Beispiel als Mediator:in oder Moderator:in fungiert. Die einen wissen nicht immer, was die anderen tun. Das ist Silo-Denken, das uns nicht weiterbringt. Cormens liefert einen ganzheitlichen Blick. Wir erarbeiten tiefes Verständnis dafür, was unsere Kund:innen beschäftigt.

Brauchen wir Gütekriterien für Beratungen? Was fehlt in der Debatte? Und: Wie tief muss das Verständnis einer guten Beratung gehen?

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